Unsere Wirtschaftspolitik hat sich verstärkt an den Bedürfnissen der klein- und mittelständischen Unternehmen auszurichten – stellen diese doch die Mehrzahl der Arbeits- und Ausbildungsplätze. In einer Welt beschleunigter und kaum zu kontrollierender Finanzströme und kurzfristigen Gewinnmaximierungsstrebens war es in der Vergangenheit meist der in der Region verwurzelte Familienunternehmer, der seiner sozialen Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gerecht wurde und zudem ökologisch und nachhaltig wirtschaftete.
Diesen Selbständigen, die sich in anderen Parteien und Interessensgruppierungen zunehmend nicht mehr wiederfinden, eine neue politische Heimat zu geben und mitzuhelfen, dass die Interessen der klein- und mittelständischen Unternehmen in einem zusammenwachsenden Europa gewahrt bleiben – hiermit wäre schon viel erreicht.“